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Tag 4 – Von Ölplattformen und mystischen Tälern

  • giselahilfiker
  • 5. Juni
  • 1 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 6. Juni


Kreisel mitten in einem Tunnel - in Norwegen keine Seltenheit
Kreisel mitten in einem Tunnel - in Norwegen keine Seltenheit

Je weiter wir Richtung Norden kommen, umso heller ist es die ganze Nacht. So auch gestern, als ich am Laptop arbeitete und um 24.00 Uhr ganz verdutzt auf die Uhr schaute. Die Oelplattform direkt vor dem Fenster sah schon fast schön aus mit den Lichtern in der Dämmerung. Dass es schon so spät war – daran muss ich mich erst gewöhnen.


Oelplattform Nachts um 24.00 Uhr
Oelplattform Nachts um 24.00 Uhr

Irgendwann starteten wir und die Reise ging weiter Richtung Norden. Ein kurzer Halt bei einer Kirche, die ein König der Norweger gebaut hatte um 1100 nach Christus (jep, wir sind immer noch voll im Wikinger-Gebiet) und weiter ging die Reise, immer tiefer in die mystische Landschaft der Fjorde und Täler.


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Eindrücklich nicht nur die Landschaft, sondern auch die Strassen und Tunnel. Wie war das, wir Schweizer denken wir haben den Tunnelbau erfunden? Ja dann geht mal nach Norwegen. All „Hähneschiss“ hat es einen Tunnel, und die sind nicht nur 300 Meter lang. 4 Km, 8 km etc ist hier die Regel. Sogar Kreisel hat es im Inneren, blau beleuchtet – ganz speziell!


Mit all den Bergen und dem nassen Wetter ist es logisch dass auch die Wasserfälle eindrücklich sind. Aktuell stehen wir auf einem Campingplatz in Gudvangen, rundherum hat es Wasserfälle – man könnte meinen, wir sind im Lauterbrunnental 😊




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